Freitag, 17. August 2007

Faschisten verfolgen und ermorden ZJ

Zeugen Jehovas - oder Tjadens unerträglicher Ton

"Herr Tjaden äußert sich hier in unerträglicher Weise über die Opfer des NS - Regimes", hat jemand zu meinem heiß diskutierten Artikel "Zeugen Jehovas zerstören Familien" geschrieben. Schreckliche historische Wahrheit ist: 6000 Zeugen Jehovas wurden von den Hitlerfaschisten in Konzentrationslager verschleppt, 2000 starben.


Eine Mitschuldige fand die Wachtturm-Gesellschaft 1988 in ihrem Buch "Die Offenbarung - Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe!": "Da Intrigen von katholischer Seite Hitler zur Machübernahme in Deutschland verholfen haben, ist der Vatikan am Tod von sechs Millionen Juden, die während der schrecklichen Judenverfolgung der Nationalsozialisten starben, mit schuld." (Seite 271) Und auf Seite 270 hieß es: "...die Hände der (katholischen, der Verf.) Kirche triefen vom Blut Hunderter von Zeugen, die hingerichtet wurden."


Einmal abgesehen davon, dass die Wachtturmgesellschaft die der Menschheit angeblich bevorstehenden Katastrophen als "großartigen Höhepunkt" bezeichnet hat, verwundert doch auch, dass eine Glaubensgemeinschaft, die sich derart über die katholische Kirche äußert, jedes Wort von Kritikern auf die Goldwaage legt.


Rückblende: Berlin-Wilmersdorf, 25. Juni 1933: Der amerikanische Präsident der Zeugen Jehovas, Rutherford, ist nach Deutschland geeilt, mit der deutschen Spitze der Glaubensgemeinschaft verfasst er einen Brief, der vor wehenden Hakenkreuzfahnen und nach Absingen des Deutschlands-Liedes verlesen wird. Darin heißt es, dass es keinen Gegensatz zwischen den "hohen ethischen Zielen und Idealen" der Zeugen Jehovas und Idealen der "nationalen Regierung bezüglich der Verhältnisse des Menschen zu Gott" gebe, zurück gewiesen werden müsse die "Verleumdung, Bibelforscher (Name der Zeugen Jehovas bis 1931, der Verf.) würden durch die Juden unterstützt." Das Schreiben endet mit: "Unter Berufung auf die angeblich harte Sprache unserer Literatur erfolgten einige Verbote unserer Bücher...Der beanstandete Inhalt der Bücher (nimmt) doch nur Bezug auf Zustände und Handlungen im Anglo-Amerikanischen Weltreich - speziell England - und daß dieses doch für den Völkerbund und die auf Deutschland gelegten ungerechten Verträge und Lasten verantwortlich zu machen ist. Das im obigen Sinne unserer Literatur Gesagte richtet sich doch - einerlei, ob in finanzieller, politischer oder ultramontaner Beziehung - gegen die Bedrücker des deutschen Volkes und Landes, aber doch nicht gegen das sich gegen diese Lasten sträubende Deutschland, so daß die erfolgten Verbote absolut unverständlich sind."


Wut wird immer größer

Doch es ist bei dem Verbot geblieben und die Wut der amerikanischen Wachtturmgesellschaft wurde von Jahr zu Jahr größer: "Unter allen Stolzen, Anmaßenden, Vermessenen und Ruchlosen der Erde ragt die römisch-katholische Hierarchie als der Leitbock der bösartigen Bockklasse hervor. Er ist frech und geht mit anderen hochfahrend um.


Diese verruchte Organisation macht nun energisch äußerste Anstrengungen, die Herrschaft über die Vereinigten Staaten und Britannien zu erlangen. Wie wahr ist doch die Weissagung des Herrn: 'Hoffart geht dem Sturze, und Hochmut dem Falle voraus'; und das wird in Harmagedon auch ihr Ende sein (Sprüche 16:18).


In früheren Zeiten müssen einige aufrichtige Menschen in der römisch-katholischen Hierarchie gewesen sein; heutzutage aber ist diese Institution gänzlich politisch geworden und bedient sich allerhand Betrügereien und Täuschungen zur Erlangung vollständiger Gewalt über das Volk. Dieses verruchte System erhebt jetzt nicht einmal den Anspruch, die Wahrheit des Wortes Gottes zu lehren und hat viele seiner früheren Lehren aufgegeben. Nach Macht steht jetzt ihr gieriges, ehrsüchtiges Verlangen und wie die Schrift erklärt, sind solche Leute aufgeblasen und wissen nichts von Jehovas Vorhaben (1. Tim. 6:4). Die römisch-katholische Hierarchie ist des Teufels Hauptwerkzeug auf der Erde; aber seine Organisation ist dem Untergang geweiht, und darin sind alle die eingeschlossen, die gegen Gott sind." ("Goldenes Zeitalter", 1. Februar 1937)


"Mein Kampf" zeugt von "geschichtlichem Wissen"

Genau zwei Monate später wurde in dieser Zeitschrift ein Brief eines deutschen Zeugen Jehovas an Hitler veröffentlicht, der mit der Anrede "An den Führer und Reichskanzler Herrn Adolf Hitler" begann und diese Passage enthielt: "Das wiederholte Studium Ihres Buches ´Mein Kampf´ bestärkte mich, denn ich sagte mir, dieses Buch zeugt von einer Erfahrung und von einem geschichtlichen Wissen, dass der Schreiber desselben meine Ausführungen unbedingt verstehen muss."


Hitler erfahren, Hitler als Geschichtskenner? Geschrieben hat dieser Völkermörder "Mein Kampf" bekanntermaßen 1924 während seiner Festungshaft in Landsberg, Co-Autor war Rudolf Heß. Ausgangspunkt waren die Protokolle der Weisen von Zion, die eine jüdische Weltverschwörung witterten. Doch: Schon damals war bekannt, dass es sich um eine Fälschung handelte...


Brief noch einmal veröffentlicht

Der Hitler-Spuk war für jeden erkennbar am 15. März 1945 endlich so gut wie vorbei, doch die Nachfolgezeitschrift von "Das goldene Zeitalter" druckte noch einmal diesen Brief ab...


Interessant und für eigene Recherchen bestens geeignet ist in diesem Zusammenhang eine Auflistung aller Beiträge der Zeugen Jehovas aus jenen Jahren zu diesem schlimmen Thema.

Mittwoch, 15. August 2007

So kann man es auch sehen

Zeugen Jehovas und Mormonen

Ne, die sind vollkommen anders. Die Jehovas glauben, dass nur sie im Endreich überleben und müssen deswegen alle Berufe lernen, die man zum Überleben braucht, also nichts mit Büro. Also so Arzt, Lehrer, Handwerker und so was. Dürfen keinen Kontakt mit anderen haben (meine Großcousine, glaube ich ist sie, ist bei den Zeugen), Kinderzüchtigung muss sein, Frauen haben fast nichts zu sagen und so ein Krams.

Hier gefunden

Außenseiterrolle

Es wird ganz deutlich, dass die Kinder in die Außenseiterrolle hineingedrückt werden, so dass ihnen letztlich nur noch die Sektenmitglieder als Ansprechpartner bleiben. Meiner Meinung nach haben diese Kinder nicht mehr die Freiheit über ihre individuelle Lebensführung zu entscheiden, da sie überhaupt nicht die Möglichkeit haben, das vielfältige Leben in all seinen Facetten kennen zu lernen.

Das steht hier

Interview mit Jutta Birlenberg

"Zeugen Jehovas zerstören Familien"

Sie stehen in Fußgängerzonen und halten Passanten den “Wachtturm” und “Erwachet” entgegen. Fast alle eilen weiter, die Werbeversuche der Zeugen Jehovas scheinen nicht sehr erfolgreich zu sein. Aber: Diese Glaubensgemeinschaft, deren Geschichte 1881 in Pittsburgh (USA) mit der Gründung der Wachtturm- und Traktatgesellschaft beginnt, hat weltweit 6,7 Millionen aktive Anhänger, in den USA sind es über eine Million, in Deutschland über 160.000.

Sie feiern weder Weihnachten noch Ostern, auch Geburtstage nicht und lehnen Bluttransfusionen ab; ein Zitat aus einer internen Schrift sagt mehr als tausend Worte über Pflicht und Gehorsam in dieser Organisation: “Daher billigt der ´treue und verständige Sklave´ keinerlei Literatur, keinerlei Websites und keine Treffen, die nicht unter seiner Leitung hergestellt oder organisiert werden.” (Anweisung für September 2007)

Will jemand dem “treuen und verständigen Sklaven” nicht mehr folgen, also kein Zeuge Jehovas mehr sein, fällt er erst einmal in ein Loch, weil fast alle bisherigen Kontakte gekappt werden, doch es gibt Organisationen, die sich um diese Menschen kümmern. Eine davon ist “Kinder in destruktiven Sekten” KidS e. V. in Leverkusen. Geleitet wird dieser Verein von einer quirligen, nimmermüden 73-Jährigen, mit der sich Readers-Edition-Autor Heinz-Peter Tjaden unterhalten hat.

Heinz-Peter Tjaden: Tom Cruise und Scientology, Ursula Caberta fordert bei der Präsentation ihres “Schwarzbuches Scientology” ein Verbot dieser Organisation - aber Sie beschäftigen sich mit den Zeugen Jehovas. Was ist das für eine Glaubensgemeinschaft und was werfen Sie ihr vor?

Jutta Birlenberg: Ich werfe den Zeugen Jehovas vor allem die gezielte Zerstörung von Familien vor.

Außerdem, dass sie ihre Mitglieder quasi zu entmündigen versuchen, indem sie ihnen zum einen verwehren, kritische Literatur zu lesen und sie stattdessen nur an der engen und ganz und gar unkritischen “Wachtturm”-Leine führen wollen; zum anderen sogar so weit gehen in ihrer Bevormundung, dass ein Zeuge gehalten ist, eine notwendige Bluttransfusion selbst unter Lebensgefahr abzulehnen.

Heinz-Peter Tjaden: Sie haben einen Verein gegründet. Seit wann gibt es diesen Verein und wie ist es zur Vereinsgründung gekommen?

Jutta Birlenberg: Ich habe den Verein am 20. Januar 1995 gegründet, da ich Ende 1994 schon 30 Sorgerechtsfälle vorliegen hatte und ich keine Juristin bin. Im Februar 1991 verkündete mir meine Tochter mit Ehemann und drei Enkelkindern: “Du verdammtes Biest, du bist nicht mehr unsere Mutter.” Vorangegangen war ein Gespräch mit meinen drei Enkeln über Bluttransfusion.

Heinz-Peter Tjaden: Wer arbeitet bei Kids e. V. mit Ihnen zusammen?

Jutta Birlenberg: Kids e.V. hat in Leverkusen eine ehrenamtliche Mitarbeiterin und drei Anwälte im Verein. Ferner arbeiten wir mit kontakt@ausstieg.Info in Karlsruhe zusammen. Dies ist das Dach für Aussteiger.

Heinz-Peter Tjaden: Wer wendet sich an Ihren Verein?

Jutta Birlenberg: An Kids e.V. wenden sich betroffene Elternteile, überwiegend Väter, die ihre Frauen und Kinder durch das Missionieren an Haustüren sowie in der City an die Organisation verloren haben. Man sollte auch bedenken, dass die einfachen Zeugen Jehovas m. E. von der Wachtturmgesellschaft ( WTG ) zu unterscheiden sind. Für mich sind dies zweierlei Schuhe, da die Menschen m. E. über eine religiöse Schiene gelegt werden, also sehr gläubig gemacht werden, Menschen, Geld und Sachgüter in die Organisation einzubringen. Wenn sie nicht genug dafür tun, schwebt m. E das Wort Angst über ihren Köpfen, Harmagedon nicht zu überleben.

Heinz-Peter Tjaden: Noch einmal zu den Scientologen. Die reagieren sehr aggressiv auf Kritik und nehmen Kritiker aufs Korn. Reagieren die Zeugen Jehovas ähnlich auf die Arbeit Ihres Vereins?

Jutta Birlenberg: Natürlich. Versuche, uns mundtot zu machen, gab es schon.

Heinz-Peter Tjaden: Gehen Sie auch so weit wie Ursula Caberta im Falle Scientology - fordern also auch Sie ein Verbot der Zeugen Jehovas?

Jutta Birlenberg: Nein, ich würde sie nicht verbieten. Denn was verboten wird, erscheint umso reizvoller. Aber die Information und die Aufklärung über diese nach meinen Erfahrungen totalitäre Gruppe beziehungsweise Sekte müssten noch viel weiter gehen, um möglichst viele Menschen zu erreichen. Besonders müssten Schulen, Jugendämter und Richter besser geschult werden, um eine derartige massive Zerstörung von Familien zu verhindern. Denn die Zeugen Jehovas sind immer präsent und versuchen an den Haustüren und auf Straßen und Plätzen Menschen mit verführerischen Versprechen zu täuschen und einzufangen. Das haben sie mit den Scientologen gemeinsam. Es gelingt ihnen immer wieder bei Menschen in einer Krise, die dann hoffen, Hilfe zu finden, in Wahrheit aber in eine schreckliche Abhängigkeit geraten.

Und wenn unsere Politiker nicht möchten, dass sie eines Tages von Vertretern destruktiver Kulte und Sekten abgelöst werden, dann sollten sie diesen Organisationen nicht achtlos den Rücken zuwenden.

Anmerkungen:

Es gibt drei Deutungen für Harmagedon:

Harmagedon ist eine tatsächliche Schlacht zwischen dem Israel der Endzeit und den “Königen aus dem Norden” (Dispensationalismus)
Harmagedon ist ein tatsächlicher Kampf von Jesus Christus (gleichgesetzt mit dem Erzengel Michael) zusammen mit dem Engelheer gegen die Könige der Erde (das politische System) (Zeugen Jehovas)
In Harmagedon werden auch die vernichtet, welche unmoralisch handeln, sowie Spiritisten, Mörder und Götzendiener. (Offenbarung 21 V.8) (s.a.: Wikipedia)

Die Internet-Seiten des Vereins
Schlimme Fälle keine Einzelfälle

Gerade vorgestellt: Jutta Birlenberg aus Leverkusen, 73 Jahre alt, Gründerin des Vereins “Kinder in destruktiven Sekten“, Großmutter von drei Enkeln, die sie nicht mehr sehen darf, denn Tochter und Schwiegersohn gehören zu den Zeugen Jehovas. Das können sich Kommentatorinnen und Kommentatoren des Interviews nicht vorstellen, halten das, was Jutta Birlenberg erlebt hat, für einen Einzelfall. Ist es aber nicht.
“Wir verabscheuen die Schmach, die Babylon die Große und vor allem die Christenheit auf den Namen des wahren und lebendigen Gottes Jehova gebracht hat”, heißt es auf Seite 18 des “Wachtturm” vom 15. April 1989. Diese Abscheu gegenüber der Welt und gegenüber allen anderen christlichen Glaubensgemeinschaften hat Folgen, diese Abscheu gilt auch für Ex-Anhänger. Richard E. Kelsey, seinerzeit von der amerikanischen Zentrale eingesetzter Zweigaufseher im deutschen Sitz der Zeugen Jehovas, hat es 1990 in einem Interview mit mir so ausgedückt: “Mit ehemaligen Zeugen Jehovas sprechen wir nicht.”

Sozialer Tod

Jutta Birlenberg wirft dieser Glaubensgemeinschaft die “Zerstörung von Familien” vor, doch damit steht sie nicht allein, das “Deutsche Ärzteblatt” schreibt am 18. Januar 2002:

“Der Ausschluss aus der Gemeinde der ZJ (Zeugen Jehovas) kommt angesichts der engen Verflechtung privater und religiöser Bezüge häufig dem sozialen Tod gleich. Ein ausgeschlossener Zeuge Jehovas wird zu einer Unperson, selbst alltäglicher Gesprächskontakt mit ihm ist den Gläubigen untersagt. Seine Angehörigen werden über den Verstoß informiert; ein weiterer Kontakt mit ihm wird als ´absolute Gefährdung des Seelenheils´ angesehen.

In Gegenden mit einem hohen Organisationsgrad, vor allem im angloamerikanischen Raum, bilden die ZJ so genannte Hospital Visitation oder Hospital Liaison Committees, die kranke ZJ in Krankenhäusern besuchen, sie gegebenenfalls gegen ärztliche Ratschläge mobilisieren und mit ´24-Stunden-Sitzwachen´ darauf achten, dass ihnen keine Transfusionen verabreicht werden. In Deutschland nennt sich diese Organisation ´Krankenhaus-Verbindungskomitee´.”

Bluttransfusionen sind für den “treuen und verständigen Sklaven” (so nennt sich die Führung selbst) ab 1945 Teufelszeug gewesen, am 15. März 1989 sogar weise, hieß es im “Wachtturm”: “Heute erkennen viele - und ihre Zahl nimmt ständig zu - wie weise es ist - Bluttransfusionen abzulehnen.”

Doch das habe viele Kranke und Behandlungsbedürftige immer wieder anders gesehen, deswegen teilt die amerikanische Zentrale heute Blut nach “primären” und “sekundären” Bestandteilen auf, eine Transfusion mit einzelnen zellfreien Fraktionen wie etwa Gerinnungsfaktoren ist Zeugen Jehovas neuerdings erlaubt.
Antworten auf die Blutfrage sucht die Association of Jehovas´s Witnesses for Reform of Blood (AJWRB). Dazu das “Deutsche Ärzteblatt” in der gleichen Ausgabe:

“Ihre Vertreter nehmen unter Pseudonym auch in medizinischen Fachzeitschriften Stellung. Im Internet dokumentieren die AJWRB umfassend die innergemeinschaftlichen Auseinandersetzungen und jeweiligen Positionsveränderungen der Watch Tower Society, die der Basis der ZJ oft nicht bekannt sind. Mittlerweile existieren in den meisten Ländern mit größeren ZJ-Gemeinden ähnliche Initiativen, in Deutschland nennt sich die entsprechende Gruppierung ´Vereinigung der Zeugen Jehovas für eine Reform in der Blutfrage´.”

Tote Kinder als Märtyrer

Diese Vereinigung prangert beispielsweise auf ihren Seiten an, dass diese Glaubensgemeinschaft Kinder, die gestorben sind, als Märtyrer einstuft.
In “Erwachet!” vom 22. Mai 1994 heißt es: „In alter Zeit waren Tausende von Jugendlichen bereit zu sterben, weil sie Gott den Vorrang gegeben haben. Heute ist es nicht anders, nur spielt sich das Drama in Krankenhäusern und Gerichtssälen ab - es geht um Bluttransfusionen.“

Da bleibt der AJWRB nur eine Hoffnung: “Dass es dem Gewissen jedes einzelnen Zeugen Jehovas überlassen bleibt, ob er/sie verschiedene Blutbestandteile oder auf Blut gestützte Behandlungsformen annehmen oder ablehnen will, und dies, ohne befürchten zu müssen, ausgeschlossen oder gemieden zu werden.”