"Unter den Männern, die John Travolta Begegnungen der unsittlichen Art nachsagen, ist jetzt auch ein Promi. Und er meldet sich aus dem Jenseits. Die Verlobte des vor einem Jahr gestorbenen Film- und Serienstars Jeff Conaway («Grease», «Taxi») will einen beglaubigten Abschiedsbrief vorlegen, in dem es heisst: Conaway habe in Travoltas Haus übernachtet und sei aufgewacht, als der Oralsex an ihm praktiziert habe."
Berichtet die Schweizer Boulevardzeitung "Blick" über ein Missverständnis dieses prominenten Scientologen die Lehre von L. Ron Hubbard betreffend. Die Geistwesen, die von Menschen Besitz ergreifen und von Hubbard entdeckt worden sind, als sich bei einer Pressekonferenz herausgestellt hatte, dass seine Methode wegen dieser Geistwesen bis dahin nicht funktionierte, werden nicht in die Körper geblasen. Die schwirren frei herum und schlüpfen immer dann unter die menschliche Haut, wenn man nicht aufpasst, weil man beispielsweise in einem Stau steht und darauf wartet, dass man endlich die Fahrt fortsetzen kann. Deswegen gibt es auch im Radio die Stauwarnungen, die so lauten: "Vor dem Kamener Kreuz müssen Sie mit einer Wartezeit von 20 Minuten rechnen." 20 Minuten reichen für jedes Geistwesen. Schwupps, sind sie erst auf dem Beifahrersitz, dann drin.
Noch gefährlicher als Staus sind Geisterfahrer. Die kommen den anderen so lange entgegen, bis sie den passenden Körper gefunden haben. Jede andere Annahme - also auch die von John Travolta - ist Schrott, wie er wegen dieser Geisterfahrer oft genug von Fahrbahnen entfernt werden muss.
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