Papst stoppt die Katholiken-Vermehrungssucht
Früher sind sie brav in die Kirche gegangen, zwischendurch rammelten sie wie die Wilden. Damit will Papst Franziskus Schluss machen. "Katholiken müssen sich nicht vermehren wie die Karnickel", hat er gesagt. Glaubwürdig ist der Mann. Als Papst vermehrt er sich auch nicht, er ist nicht nur in der Kirche brav.
Vorbildfunktion sollen standesamtlich Wiederverheiratete haben. Die sollen wie Geschwister zusammenleben, wenn sie wieder in den Genuss der Segnungen der Kirche kommen wollen. Was suchet ihr die Gesegneten bei den Rammelnden...
Auch Homosexuelle sollen auf diese Nichtrammel-Linie einschwenken. Mögen dürfen sie sich nach Auffassung des Papstes durchaus, nur zeigen sollen sie es nicht. Da versteht er keinen Spaß...Und zwar sehr ernsthaft.
Nun sollten wir alle dafür beten, dass der Papst mit seinem Kampf gegen die Katholiken-Vermehrungssucht erfolgreich ist. Ein bisschen weniger Verlogenheit würde der Welt durchaus gut tun. Keine Katholiken mehr dagegen muss als Utopie eingestuft werden. Angeblich fromme Leute, die einem den Spaß verderben wollen, wird es immer geben. Man darf sich den Spaß einfach nicht verderben lassen.
Dass der Papst bei Sex und Lust, Zärtlichkeit und Wildheit ausgerechnet an Karnickel denkt, gibt zu denken...
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