Als Ex-NAKler finde ich dieses Buch sehr aufschlussreich
und zugleich ist es ein Blick in die Geschichte, die
man so nicht erzählt bekommt
Schreibt ein Leser bei Amazon über mein e-book
"Die Weihnachtsbotschaft", in der ich mich mit der
Zeit beschäftige, in der den Mitgliedern der Neuapostolischen
Kirche (NAK) eingetrichtert worden ist: "Der Stammapostel stirbt
nicht, weil Jesus zu seinen Lebzeiten wiederkommt."
Obwohl Johann Gottfried Bischoff 1960 gestorben ist, durfte
niemand daran zweifeln, dass diese Behauptung zutreffend
war. Gott habe seine Pläne geändert, hieß es. Der Stammapostel
könne sich nicht geirrt haben. Heute darf man daran nicht nur
zweifeln, man darf das auch für falsch halten.
Verschwiegen werden von der Kirchenleitung die Gründe
für diese Behauptung, verschwiegen wird auch, dass alles,
was für Johann Gottfried Bischoff gegolten hat, anschließend
auch für seinen Nachfolger Walter Schmidt galt.
Der Klick zu meinem e-book
Die Print-Ausgabe gibt es nur noch im Antiquariat
Ultimatum für Jesus
16. Juni 2019. Das Interesse an meiner Broschüre steigt weiter.
Das könnte daran liegen, dass sich die Neuapostolische Kirche
auf dem Pfad der Ratlosen befindet. Schon vor über 60 Jahren
haben sich Spitzenfunktionäre darüber beklagt, dass Jesus nicht
wiederkommt. Sie setzten ihm sogar ein Ultimatum. Oder liegt
es an den jüngsten Skandalen?
Meistgelesen
29. August 2019. Inzwischen ist meine Broschüre bei
Amazon das meistgelesene e-book über die Neuapostolische
Kirche.
Weiter Interesse
4. Dezember 2019. Das Interesse an meinem e-book lässt
nicht nach.
Die Zerstörungskraft der Propaganda
2. Januar 2020. Das ist neu: Täglich wird mein e-book "Die
Weihnachts-Botschaft" bestellt. Diese Bestellungen erinnern
mich daran, wie mühsam die Arbeit gewesen ist.
Erst einmal habe ich jede Ausgabe der neuapostolischen
Zeitschrift "Unsere Familie" aus den 1950er-Jahren gelesen.
Dann studierte ich Schriften und Briefe, die man sich damals
gegenseitig um die Ohren haute, um die jeweilige Gegenseite
der Lüge oder Fälschung zu überführen. Was klar schien,
wurde wieder unklar und musste mit anderen Quellen
verglichen werden.
Immer wieder bekam ich den Eindruck: Ich beschäftigte mich
mit einem Machtkampf, in dem jedes Mittel recht war. Einer
begegnete mir stets aufs Neue: Der damalige Kirchenpräsident
Gottfried Rockenfelder ausWiesbaden, der 1984 gegen seinen
Willen in den Ruhestand versetzt wurde und nach seiner
Pensionierung vom Leder zog. In Telefongesprächen
beschimpfte er einstige Weggefährten auf eine Art und Weise,
die ich unglaublich fand. Sein Sohn spielte mir die Mitschnitte
im Februar 1990 in seinem Wiesbadener Haus vor.
Wer also "Die Weihnachts-Botschaft" gelesen hat, der lernte
auch etwas darüber, wie verheerend sich die Verherrlichung
eines Menschen auswirkt. Auf den Menschen, der verherrlicht
wird, und auf die Menschen, die den Menschen verherrlichen.
Dazu ein Zitat aus einer Schrift von Gottfried Rockenfelder, die
wahrscheinlich 1950 im neuapostolischen Verlag Friedrich
Bischoff herausgegeben worden ist: "Die eigenen Worte unseres
Stammapostels (Johann Gottfried Bischoff, der Verf.) lassen uns
klar erkennen, daß er schon von Jugend auf in die bittere Schule
des Lebens gegeben wurde; wir sehen aber auch daran, daß ihn
der liebe Gott von Anfang an zu seinem Dienst erwählt hatte...
Dies wird auch dadurch bestätigt, daß er als Kind bei Unglücksfällen
zweimal durch die Wunderhand Gottes vor dem sicheren Tod
bewahrt wurde. Hätte ihn die Hand des Herrn nicht geschützt,
so hätte ihn der Satan entweder leiblich getötet oder zu einem
lebenslänglich siechen Menschen gemacht."
("Geschichte der Neuapostolischen Kirche", o. J., Seite 75)
Immer mehr Leser
12. April 2020/15. Oktober 2020. Das Interesse an der Broschüre "Die Weihnachts-
Botschaft" lässt nicht nach.
und zugleich ist es ein Blick in die Geschichte, die
man so nicht erzählt bekommt
Schreibt ein Leser bei Amazon über mein e-book
"Die Weihnachtsbotschaft", in der ich mich mit der
Zeit beschäftige, in der den Mitgliedern der Neuapostolischen
Kirche (NAK) eingetrichtert worden ist: "Der Stammapostel stirbt
nicht, weil Jesus zu seinen Lebzeiten wiederkommt."
Obwohl Johann Gottfried Bischoff 1960 gestorben ist, durfte
niemand daran zweifeln, dass diese Behauptung zutreffend
war. Gott habe seine Pläne geändert, hieß es. Der Stammapostel
könne sich nicht geirrt haben. Heute darf man daran nicht nur
zweifeln, man darf das auch für falsch halten.
Verschwiegen werden von der Kirchenleitung die Gründe
für diese Behauptung, verschwiegen wird auch, dass alles,
was für Johann Gottfried Bischoff gegolten hat, anschließend
auch für seinen Nachfolger Walter Schmidt galt.
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Die Print-Ausgabe gibt es nur noch im Antiquariat
Ultimatum für Jesus
16. Juni 2019. Das Interesse an meiner Broschüre steigt weiter.
Das könnte daran liegen, dass sich die Neuapostolische Kirche
auf dem Pfad der Ratlosen befindet. Schon vor über 60 Jahren
haben sich Spitzenfunktionäre darüber beklagt, dass Jesus nicht
wiederkommt. Sie setzten ihm sogar ein Ultimatum. Oder liegt
es an den jüngsten Skandalen?
Meistgelesen
29. August 2019. Inzwischen ist meine Broschüre bei
Amazon das meistgelesene e-book über die Neuapostolische
Kirche.
Weiter Interesse
4. Dezember 2019. Das Interesse an meinem e-book lässt
nicht nach.
Die Zerstörungskraft der Propaganda
2. Januar 2020. Das ist neu: Täglich wird mein e-book "Die
Weihnachts-Botschaft" bestellt. Diese Bestellungen erinnern
mich daran, wie mühsam die Arbeit gewesen ist.
Erst einmal habe ich jede Ausgabe der neuapostolischen
Zeitschrift "Unsere Familie" aus den 1950er-Jahren gelesen.
Dann studierte ich Schriften und Briefe, die man sich damals
gegenseitig um die Ohren haute, um die jeweilige Gegenseite
der Lüge oder Fälschung zu überführen. Was klar schien,
wurde wieder unklar und musste mit anderen Quellen
verglichen werden.
Immer wieder bekam ich den Eindruck: Ich beschäftigte mich
mit einem Machtkampf, in dem jedes Mittel recht war. Einer
begegnete mir stets aufs Neue: Der damalige Kirchenpräsident
Gottfried Rockenfelder ausWiesbaden, der 1984 gegen seinen
Willen in den Ruhestand versetzt wurde und nach seiner
Pensionierung vom Leder zog. In Telefongesprächen
beschimpfte er einstige Weggefährten auf eine Art und Weise,
die ich unglaublich fand. Sein Sohn spielte mir die Mitschnitte
im Februar 1990 in seinem Wiesbadener Haus vor.
Wer also "Die Weihnachts-Botschaft" gelesen hat, der lernte
auch etwas darüber, wie verheerend sich die Verherrlichung
eines Menschen auswirkt. Auf den Menschen, der verherrlicht
wird, und auf die Menschen, die den Menschen verherrlichen.
Dazu ein Zitat aus einer Schrift von Gottfried Rockenfelder, die
wahrscheinlich 1950 im neuapostolischen Verlag Friedrich
Bischoff herausgegeben worden ist: "Die eigenen Worte unseres
Stammapostels (Johann Gottfried Bischoff, der Verf.) lassen uns
klar erkennen, daß er schon von Jugend auf in die bittere Schule
des Lebens gegeben wurde; wir sehen aber auch daran, daß ihn
der liebe Gott von Anfang an zu seinem Dienst erwählt hatte...
Dies wird auch dadurch bestätigt, daß er als Kind bei Unglücksfällen
zweimal durch die Wunderhand Gottes vor dem sicheren Tod
bewahrt wurde. Hätte ihn die Hand des Herrn nicht geschützt,
so hätte ihn der Satan entweder leiblich getötet oder zu einem
lebenslänglich siechen Menschen gemacht."
("Geschichte der Neuapostolischen Kirche", o. J., Seite 75)
Immer mehr Leser
12. April 2020/15. Oktober 2020. Das Interesse an der Broschüre "Die Weihnachts-
Botschaft" lässt nicht nach.
1 Kommentar:
Nun hat meine Broschüre von jemandem die schlechteste Note bekommen. Ohne Begründung oder Argumentation. Das erinnert mich an früher, als ich wegen einer Strafanzeige der Neuapostolischen Kirche gegen einen Rundfunksender und mich tiefer in die Materie eingestiegen bin. Man versuchte sogar, mich arbeitslos zu machen. Vergeblich. Wie die Strafanzeige der Neuapostolischen Kirche, der einige weitere ebenfalls vergebliche folgten.
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