"Wir geben Ihnen unser Ehrenwort, wir wiederholen: unser Ehrenwort. Die Welt geht bis 2040 unter." Ihre Zeugen Jehovas Die beliebtesten Artikel in den vergangenen sieben Tagen:
Freitag, 7. November 2008
Tja
2. November 2008
Jetzt wieder Schweigen?
Mein Erfahrungsschatz hat die Presseabteilung des Studienkreises zu einem Kommentar veranlasst. Ich reagierte darauf mit einer Klarstellung. Jetzt ist wieder Schweigen angesagt?
Siehe hier
28. Oktober 2008
Und ewig schweigen Behörden und Gerichte?
Wie nur sollen wir der Öffentlichkeit diesen Beschluss erklären? Diese Frage schwirrt wohl seit dem 24. September 2008 durch die Presseabteilungen des Hamburger Landgerichtes. Einfangen kann sie offenbar niemand.
Es geht um das Zitierrecht von Redakteuren. Bei einem Verfahren, das die Zeugen Jehovas angestrengt haben, standen Sätze aus dem „Ärzteblatt“ vom 18. Februar 2002 im Mittelpunkt, die von einem Journalisten mit Quellenangabe übernommen worden waren. Die Wiederholung dieser Sätze wurde ihm untersagt, tut er es doch, drohen ihm saftige Strafen.
Die Pressekammer des Hamburger Landgerichtes argumentierte, bei diesen Zitaten handele es sich um „Meinungsäußerungen mit Tatsachenkern“. Die in diesem Kern enthaltenen Tatsachen müssten bewiesen werden. Das sei dem Beklagten nicht ausreichend gelungen.
Da aber die „Hamburger Morgenpost“ (Mopo) eine dieser „Meinungsäußerungen mit Tatsachenkern“ am 21. Juli 2008 wiederholt hatte, wollte der Redakteur von der Presseabteilung des Hamburger Landgerichtes wissen, ob nun alle Kolleginnen und Kollegen aus diesem Mopo-Artikel zitieren dürften - nur er nicht.
Möglich ist aber auch, dass die Presseabteilung des Hamburger Landgerichtes nicht antwortet, weil sie dem Beispiel vieler Behörden und Gerichte folgt, die sich ebenfalls in Schweigen hüllen, wenn Fragen unbequem erscheinen. So hat dieser Redakteur das Oberlandesgericht in Düsseldorf nach den Hintergründen eines angeblichen Selbstmordes vor einem Kinderheim gefragt, von den Jugendämtern von Mönchengladbach und Krefeld wollte er wissen, warum in der einen Stadt wesentlich mehr Kinder in Heimen untergebracht werden als in der anderen, das Hildesheimer Landgericht knabbert gerade an einem Fragenkatalog zu einem Verfahren, bei dem Akten verschwunden sein sollen.
Die Liste könnte fortgesetzt werden. In vielen Gerichten und Behörden haben Pressesprecherinnen und Pressesprecher wohl den Spruch „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ in ihren Büros hängen.
Interessant müsste das für den Deutschen Journalistenverband (DJV) sein. Aber auch der: schweigt.
Noch?
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1 Kommentar:
hallo hwilmers,
...wann ist diese sache in hildesheim passiert??
..akten verschwinden,etc.,...das kommt mir bekannt vor!!
...das gleiche passierte mir ..als ,ich von alfeld(in der naehe von hildesheim!)..nach muenchen ,ging..und da "verschwanden" meine jugend-amts-akte,fuer ca.3 monate!..ich hatte zu warten und erhielt in dieser zeit keine unterstuetzung vom jugendamt(kindergeld!)..hatte in der zeit von geliehenen geld ,leben muessen.aber das ist nicht der punkt ,weshalb ich schreibe...als ,die akte im muenchener jugendamt, auftauchte...waren unmengen falsche daten eingefuegt,die vorher nicht in den akten standen...die akte war an inhalt mehr als das doppelte,bevor sie alfeld ,verliess.ich rief das alfelder jugendamt ,an und diese bestaetigten mir das keine veraenderungen ihrer seite ,vorgenommen wurden. -und die wunderten sich auch wie eine akte auf postalischen wege..."verloren" gehen kann,da diese mit speziellen kurieren geschickt wurde.ich war verzweifelt,...da in den akten nur negative dinge gegen mich und meine kinder ,standen und all das "negative" ueber die personen ,die mir und das leben meiner kinder zur hoelle machten,wurden entfernt!!!..ich hatte,danach eine lange turtor mit meinen kindern durchmachen ,muessen ...wir wurden vom jugendamt von einem frauen-mutter-kind-haus ,ins naechste geschickt...und bei jeder dieser entscheidungen ,fiel der name der familie-die uns verfolgten....dann ergab sich,bis heute weiss ich nicht ob es zufall oder glueck ,war ..das ich die zustaendige jugendamts-angestellte ,die unsere akte verwaltete...in unserer wohngegend in untermenzing/muenchen traff!!...sie stieg direkt vor mir in den bus,erkannte mich nicht!!!..ich allerdings ,erschrak auch weil sie aus meiner siedlung zugehoerigen jehovas -sitzungssaal oder gemeinschafts saal,herauskam.ich ging mit diesem wissen ,zu ihrem vorgesetzten im jugendamt und dieser ,verlangte von ihr meine akte.erstens ,sie schrieb sich krank,dann nahm sie aufeinmal urlaub...dies zog sich bis 3 wochen ,hin.dann tauchte sie auf ...und fand angeblich meine akte nicht mehr!!!...nach einiger zeit und einer internen untersuchung (vom jugendamt aus!!)..fand man meine und auch von anderen klienten ,die akten bei ihr zu hause!!!!.ich und ich denke auch die angestellten vom jugendamt ,waren mehr als ,schockiert...diese "amts"- person wurde zwar schlieslich entlassen...aber der schaden ,blieb ...meine akte ist "schrecklich"!!!-ich ,fand einfach kein anderes wort ,in dem moment!!...nichts wurde entfernt,berichtigt oder zurueck genommen ,...weil man es angeblich nicht mehr nach vollziehen kann ,...der schaden blieb und keine entschuldigungen ,...weder von dieser "amts"-person oder vom jugendamt!!!....ich habe meine kinder mittlerweile verloren ,jeder kampf gegen die fehler des jugendamtes und der jehovas-angehoerigen personen ,sind gescheitert ,..ich habe kein geld fuer irgendeinen anwalt!!...meine kinder leben in einem heim in der naehe von muenchen ,ich kann sie nicht sehen ,...lebe jetzt in london seit 3 jahren ...und das beste kommt noch!!!diese personen ,die mich seit jahren verfolgen und mir das leben zur hoelle machen oder machten haben mittlerweile den vormund erreicht!!...jehovas!!!ich sitze hier kann nichts mehr tun,bin mehr als am ende!!..seit 1998,...haben mich diese menschen ,mit gerichtsverfahren ueberzogen ,es war fuer mich und die kinder ein albtraum,richter wurden ausgetauscht,anwaelte gaben auf...und der kampf ist immer noch nicht am ende!!!...aber ich fuehle mich seit geraumer zeit am ende und seit diesem monat(das vormundsgericht sprach am 10.10.2008) den vormund dieser familie z.,zu!!ich war geschockt,nachdem was alles passierte, in all den jahren.ich habe nie eine chance gehabt!!!es war ein kampf gegen windmuehlen-das weiss ich heute ....
...meine kinder warten ,bis heute das ich sie aus dieser situation hole,aber ich kann nicht!-wir haben verloren...
viele gruesse,
matilda wagner
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