Donnerstag, 10. Dezember 2015

Lesetipps

Vor einigen Jahren ist Heinz-Peter Tjaden ein Tagebuch geschickt worden, das der zweite Präsident der Neuapostolischen Kirche (NAK) 1928 geschrieben hat. Sofort wurde behauptet: "Das ist eine Fälschung." Bis sich bei Tjaden ein NAK-Chronist meldete, der auf der Suche nach diesen Aufzeichnungen war: "An die kommt man nur schwer heran."



Ein Mädchen wird von einer Sekte in den Wahnsinn getrieben. Erzählt Heinz-Peter Tjaden in einer Geschichte, die 1985 entstanden ist. Schriftsteller lobten die Geschichte, Kritiker auch. Die erste Auflage von 500 Exemplaren war schnell verkauft. Weitere Auflagen folgten.


Scientologen sind wie Ameisen, immer fleißig auf der “Brücke in die totale Freiheit”, über die sie nicht etwa Lasten schleppen, sondern auf der sie eine psychische Last nach der anderen loswerden, bis sie ihr Geld dorthin gebracht haben, wo es hingehört.


Diese Brücke ist lang, sehr lang, das beweist schon allein die Tatsache, dass bislang niemand auf der anderen Seite angekommen ist. Viele sind nämlich noch gar nicht aus der Sauna herausgekommen, in der sie alle Übel dieser Welt ausschwitzen.


Er sollte für das Kaiserreich den Ersten Weltkrieg gewinnen, er hielt Adolf Hitler für den von Gott gesandten Führer, er verkündete ab Weihnachten 1951 öffentlich, er werde nicht sterben, weil Jesus zu seinen Lebzeiten wiederkomme. Johann Gottfried Bischoff stürzte in den 50er Jahren die Neuapostolische Kirche in eine tiefe Krise mit immer neuen Behauptungen und Drohungen. Die Neuauflage ist unter dem Titel "Nach mir kommt keiner mehr" erschienen.






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1 Kommentar:

Heinz-Peter Tjaden hat gesagt…

Diese Broschüren sind inzwischen vergriffen. Man findet sie vielleicht noch in irgendwelchen Antiquariaten.