Volkshochschulen (VHS) sind öffentliche Einrichtungen, finanziert vom Steuerzahler und aus Kursgebühren. Was nicht heißt, dass jedes Angebot seriös sein muss. So manches ist sogar bedenklich. Wenn man dann auch noch erfährt, mit wem beispielsweise die VHS Lüneburg zusammenarbeitet, ist man schon fast in Bremen. Denn auch dort ist die Volkshochschule ein Spinnrad für esoterische Netzwerke, die irgendwann das Leichentuch für die Aufklärung sein könnten.
Der Sozialpädagoge Ruthard Stachowske hat von 1993 bis 2011 die Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch geleitet, er zerstörte unzählige Familien, verleumdete Mütter, Väter und Kinder in unsäglichen Schriftstücken bei Behörden und leitete ganz nebenbei noch ein esoterisches Institut, das er in seinem Haus in Reppenstedt ansiedelte. 2011 wurde er als TG-Leiter fristlos entlassen, weil er eine hohe fünfstellige Summe für juristische Auseinandersetzungen vergeudet hatte, doch dann übernahm ein ehemaliger Fraktionsvorsitzender der Grünen in der Region Hannover das Ruder und verschaffte Stachowske einen neuen Job. Jetzt ist dieser Sozialpädagoge auch wieder im neuen Programmheft der VHS Lüneburg aufgetaucht. Mit einem Seminar für systemische Familiensteller. Die Software für Stachowskes Humbug verscherbelt die Bremer Volkshochschule.
Ich darf das Humbug nennen. Das Landgericht von Hamburg hat Stachowske 2011 völlige Unfähigkeit bescheinigt, wenn es um die Abgrenzung seiner Methoden von Scharlatanerie geht. Sein Anwalt stammelte bei einer Klage gegen mich mehr als 100 Seiten zusammen, bis der Richter entnervt abwinkte. Kritik an seinen Methoden hat diesem Sozialpädagogen noch nie gefallen. Auf seinen Seiten bezeichnet er derlei als "Mobbing" und "Stalking" und erzählt derart dreiste Lügen über mich, dass sich nicht einmal mehr Balken biegen können.
Esoterik ist ein Steckenpferd vieler Grüner. Das macht diese Partei zu einer Gefahr, die niemand wirklich einzuschätzen vermag. Denn irgendwann könnte dieser Gaul mit den Grünen vollends durchgehen. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits. Oder warum fordert diese Partei einen vegetarischen Tag? In Berlin wollen sich die Grünen demnächst um den Verstand kiffen, den sie bei Stachowskes Seminar sowieso an der Tür abgeben müssten. Sogar den Mond hat dieser Sozialpädagoge für eine Gefahr gehalten, als eine Mutter ihrer Tochter versprach: "Wenn du zum Mond schaust, dann denke ich an dich."
Auch ehemalige TG-Mitarbeiterinnen von Ruthard Stachowske tauchen im Programmheft der VHS Lüneburg auf. In dieser Stadt gibt es übrigens auch noch einen Verlag, der in seinen Publikationen behauptet, Gott führe derzeit Diskussionen mit jenen, die er in den Himmel lassen will, und mit den anderen, die nicht hineinkommen. Wann Vertreter dieses Verlages im Lüneburger VHS-Programmheft auftauchen, bleibt abzuwarten. Anreichern könnte man das Angebot noch mit Zeugen Jehovas, die den Thesen des Lüneburger Verlages widersprechen, und mit einem afrikanischen Kirchenpräsidenten der Neuapostolischen Kirche, der während der Anwerbung von Toten für seine Glaubensgemeinschaft ein Zeichen am Himmel gesehen haben will.
Ist doch alles irgendwie esoterisch. Und inzwischen überall. Immer mehr esoterische Kreise spinnen immer weiter. Volkshochschulen spinnen mit. Die VHS von Lüneburg schickt die systemischen Familienstellerinnen und Familiensteller nach dem Kursus zur Fortbildung in das esoterische Institut von Ruthard Stachowske, das sich neuerdings dort befindet, wo dieser Sozialpädagoge seine Praxis hat. Noch Fragen? Können Sie gern an die VHS Lüneburg stellen. Man wird Ihnen nicht antworten...
Ich darf das Humbug nennen. Das Landgericht von Hamburg hat Stachowske 2011 völlige Unfähigkeit bescheinigt, wenn es um die Abgrenzung seiner Methoden von Scharlatanerie geht. Sein Anwalt stammelte bei einer Klage gegen mich mehr als 100 Seiten zusammen, bis der Richter entnervt abwinkte. Kritik an seinen Methoden hat diesem Sozialpädagogen noch nie gefallen. Auf seinen Seiten bezeichnet er derlei als "Mobbing" und "Stalking" und erzählt derart dreiste Lügen über mich, dass sich nicht einmal mehr Balken biegen können.
Esoterik ist ein Steckenpferd vieler Grüner. Das macht diese Partei zu einer Gefahr, die niemand wirklich einzuschätzen vermag. Denn irgendwann könnte dieser Gaul mit den Grünen vollends durchgehen. Erste Anzeichen dafür gibt es bereits. Oder warum fordert diese Partei einen vegetarischen Tag? In Berlin wollen sich die Grünen demnächst um den Verstand kiffen, den sie bei Stachowskes Seminar sowieso an der Tür abgeben müssten. Sogar den Mond hat dieser Sozialpädagoge für eine Gefahr gehalten, als eine Mutter ihrer Tochter versprach: "Wenn du zum Mond schaust, dann denke ich an dich."
Auch ehemalige TG-Mitarbeiterinnen von Ruthard Stachowske tauchen im Programmheft der VHS Lüneburg auf. In dieser Stadt gibt es übrigens auch noch einen Verlag, der in seinen Publikationen behauptet, Gott führe derzeit Diskussionen mit jenen, die er in den Himmel lassen will, und mit den anderen, die nicht hineinkommen. Wann Vertreter dieses Verlages im Lüneburger VHS-Programmheft auftauchen, bleibt abzuwarten. Anreichern könnte man das Angebot noch mit Zeugen Jehovas, die den Thesen des Lüneburger Verlages widersprechen, und mit einem afrikanischen Kirchenpräsidenten der Neuapostolischen Kirche, der während der Anwerbung von Toten für seine Glaubensgemeinschaft ein Zeichen am Himmel gesehen haben will.
Ist doch alles irgendwie esoterisch. Und inzwischen überall. Immer mehr esoterische Kreise spinnen immer weiter. Volkshochschulen spinnen mit. Die VHS von Lüneburg schickt die systemischen Familienstellerinnen und Familiensteller nach dem Kursus zur Fortbildung in das esoterische Institut von Ruthard Stachowske, das sich neuerdings dort befindet, wo dieser Sozialpädagoge seine Praxis hat. Noch Fragen? Können Sie gern an die VHS Lüneburg stellen. Man wird Ihnen nicht antworten...
3 Kommentare:
irgendwie kann ich das alles nicht mehr fassen.
wie viele titel hat stachowske denn der vhs angegeben? es ist einfach nur noch unglaublich, wie sehr esoteriker volkshochschulen schon im griff haben.
sobald grüne in einem Kommunalparlament etwas zu sagen haben, wächst die esoterische Gefahr. kann man googeln.
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