Dieses Mal Botschaft auf Steintafeln
Derart Unerhörtes hat sich seit fast 200 Jahren nicht mehr getan, als der Farmerssohn Joseph Smith jedes Jahr zur gleichen Zeit nächtlichen Besuch von einem himmlischen Wesen bekam, das ihm auftrug, zu gegebener Zeit zwölf goldene Tafeln auszugraben mit der Geschichte eines bis dahin unbekannten Volkes, geschrieben in einer Sprache, die nur mit einer Zauberbrille zu entschlüsseln sei. Die befinde sich bei den Tafeln. So war es – und fertig war die Gründungsgeschichte der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, die nun verglichen werden kann mit dem Buch Walpurgis, niedergemeißelt auf zwölf Steintafeln, gemeißelt in einer Sprache, die nur ich entschlüsseln kann, weil niemand sonst ohne Zauberbrille erkennen könnte, warum die Unabhängige Wählergemeinschaft überhaupt gegründet worden ist, was sich bei den “Mormonen” (so der Spitzname der von Smith gegründeten Kirche) nicht so viele Leute fragen.
Gefunden habe ich die Steintafeln am Heppenser Berg, wie mir vom Propheten Horst Dieter Walzner verheißen war, der jedes Jahr zur gleichen Zeit zu nächtlicher Stunde neben meinem Bett schwebte, um mich mit der frohen Kunde so lange auf die Folter zu spannen, bis Tag und Stunde gekommen waren. Das war heute um 14 Uhr.
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2 Kommentare:
fürwahr, dieser prophet muss beachtet werden. karin und martin
toll, der zweite teil. wie einig sich menschen doch sein können. wunderpar. heinz mertens
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